Wölfnitzstraße 17 - Dresden
Für Eigennutzer und Kapitalanleger
Wölfnitzstraße 17
Kommen Sie mit nach Dresden Friedrichstadt, zu unserem Objekt, der Wölfnitzstraße 17: Die Fertigstellung ist für August 2014 geplant.
Ein weiterer neuer Wohn(T)raum in Dresden
Das Objekt Wölfnitzstraße 17 befindet sich im Dresdner Stadtteil Friedrichstadt, wurde als Wohngebäude errichtet und bis zum Leerstand zu Wohnzwecken genutzt. Das Objekt ist ein Solitärgebäude, wobei vermutlich an der Brandwand bis zu Kriegszerstörungen 1945 ein Gebäudekomplex angebaut war. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Wölfnitzstraße. Das gesamte Objekt steht als Einzeldenkmal unter Denkmalschutz.
Das gesamte Gebäude ist gänzlich in massiver Bauweise als traditioneller Ziegelbau mit Holzbalkendecken errichtet. Im Bereich des Kellergeschosses sind vereinzelt Gewölbedecken aus Mauerwerk vorhanden.
Alle Geschossdecken, das Mansarddach und das Hauptdach sind in traditioneller Holzbauweise hergestellt. Die Fassaden sind teilweise mittels durchgehender Pilaster und Simse gegliedert. Horizontale Lisenen strukturieren die Zonierung unter der Traufe, die rechte „Gebäudeecke" ist über die gesamte Fassadenhöhe halbrund ausgeführt. Das Gebäude wurde in der Gründerzeit errichtet und weist teilweise beginnende Jugendstilmerkmale und Strukturen auf. Das Mansarddach sowie Teile des Oberdaches weisen im Original einer Schieferdeckung auf. Die Gaubenaußenwände der Mansarde sind im Original in Schiefer eingedeckt. Die interne Erschließung des Gebäudes erfolgt hofseitig und über ein Treppenhaus. Dieses Treppenhaus bleibt im Bestand erhalten. Bedingt durch die Höhe des Erdgeschosses als Hochparterre erhalten auch diese Wohnungen Balkone im Erdgeschoss.
Neben der grundlegenden Sanierung des Gebäudes werden auch Änderungen im Raumkonzept ausgeführt. Die markante Architektur wird in großen Teilen der Geschosse beibehalten. Die hochwertige Sanierung und Instandsetzung des Gebäudes erfolgt unter Einhaltung des Denkmalschutzes.
Desweiteren wird im rückwärtigen Bereich ein zweigeschossiges Mehrfamilienhaus als Neubau mit 4 Einheiten errichtet.
Kleinlugaerstraße 2 - Dresden
Für Eigennutzer und Kapitalanleger!
Kommen Sie mit nach Dresden-Großluga zu unserem Objekt, der Kleinlugaerstraße 2: Die Fertigstellung ist für April 2015 geplant.
Neuer Wohn(T)raum in Dresden
Der ehemalige Gasthof Großluga, Kleinlugaer Straße 2, liegt im Stadtteil Dresden–Großluga und wurde als Einzeldenkmal eingetragen. Der um 1900 erbaute Gasthof besteht aus einem 2-geschossigen Hauptkörper mit integriertem Ballsaal im 1. Obergeschoss und Nebengelassen, zwei dreigeschossigen, im 45°-Winkel abgewinkelten Seitenflügeln mit Nebenräumen, sowie ehemaligen Wohnungen. Das dritte Geschoss ist jeweils als Mansardgeschoss mit Gauben ausgeführt. Die Schaufassade des Hauptbaukörpers steht im 45°-Winkel zur Kreuzung Kleinlugaer-/Dohnaer Straße und sollte gemäß der damaligen überzogenen Planung mit dem gegenüberliegenden ehemaligen Rathaus der Gemeinde Großluga das neue Ortszentrum bilden. Diese Entwicklung kam jedoch bedingt durch den 1. Weltkrieg nicht zustande.
Aufgrund der günstigen Verkehrsanbindung, der Nähe zu den Stadtzentren von Dresden und Heidenau sowie der in der Lugaer Straße liegenden Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs, besitzt der ehemalige Gasthof eine ausgezeichnete Lage innerhalb des Dresdner Ostens. Die vor Ort vorhandene Infrastruktur sowie die räumliche Nähe zu den Naherholungsbereichen des Umlandes von Dresden sichern eine gute Vermietbarkeit.
Neben der grundlegenden Sanierung der historischen Bausubstanz werden die vorhandenen Raumstrukturen so umgebaut, dass 20 neue Wohnungen entstehen. Im 2. Obergeschoss auf der Südwestseite wird als Besonderheit eine großzügige Loftwohnung geschaffen, die sich durch ihre Raumhöhe und die sichtbare, prachtvolle Decken- und Wandgestaltung auszeichnen wird. Auf dem Grundstück entstehen 20 PKW-Stellplätze die in die neue Gartengestaltung des ehemaligen Hofes mit einbezogen werden.
Klangwerk Leipzig 1. BA
Gelegen im südöstlichen Areal Leipzigs, dem Stadtteil Stötteritz, grenzt das Objekt direkt an das Naherholungsgebiet Stötteritzer Wäldchen an und auch das beliebte Leipziger Neuseenland ist innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. Kennzeichnen für den weiteren Mikrostandort ist vor allem die sehr gute Infrastruktur, die sich durch eine optimale Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sowie kurze Wege zum Entwicklungsstandort Altes Messegelände, zur Innenstadt sowie zu den großen Arbeitgebern im Leipziger Norden wie der Leipziger Messe, DHL, Porsche, BMW oder Amazon auszeichnet.
Die Historie der Wohnanlage Klangwerk ist bezeichnend für die Wandlung des Leipziger Stadtteils Stötteritz. Im Zuge des industriellen Aufschwungs entstand auf der sprichwörtlichen grünen Wiese 1912 der Neubau des Deutschen Druck- und Verlagshauses Berlin, welcher den heutigen Mittelbau mit der markanten Klinkerfassade bezeichnet. 1925 ging das Gebäude in den Besitz der „Dr. Dietz und Ritter AG, König Radio" über. Dieses Unternehmen war die Wiege der Rundfunkgeräteproduktion in Leipzig. Körting-Radios wie „Cyclo-Royal" oder „Ultramar" galten als Inbegriff von Qualitätsarbeit in dieser damals noch ganz neuen Branche.
Heute ist das historische, denkmalgeschützte Carré mit einer Gesamtfläche von 14.115 m² ein Architekturklassiker und einzigartiger Zeitzeuge verschiedenster Baustile. Charakteristisch für die Fassadengestaltung ist die Kombination aus aufwendig gestalteten Stilelementen des Historismus kombiniert mit der klaren Formsprache der 30er bis 40er Jahre. Besonders hervorzuheben ist auch die sensationelle Hofanlage mit einer parkähnlichen Größe.